Bambus-Geschirr: So was von nachhaltig

Öko-Geschirr vom Feinsten

Robust, leicht, schön – und mehrfach verwendbar: Das ist das nachhaltige Geschirr aus Bambus. Salat, Fisch, Brot, selbst Suppen sind darin gut aufgehoben. Mit einem Wort: Die Teller, Becher, Schalen, Schüsseln und Platten sind für die Outdoor-Saison geradezu ideal. Und statt Plastik haben viele ohnehin lieber ihre Speisen auf Natur.

Öko-Geschirr vom Feinsten

Die Vorteile etwa des Bambus-Geschirrs: Der Rohstoff wächst schnell nach, benötigt wenig Wasser und gedeiht ohne Einsatz von Pestiziden. Durch die Beigabe von Maisstärke, Holzfasern und Melaminharz wird das Geschirr so robust, dass es sogar in die Spülmaschine kann. Und durch die bunten Motive ist es nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder ein echter Hingucker.

Öko-Geschirr vom Feinsten

Das Geschirr aus Palmblättern wiederum ist ein natürliches Einweggeschirr. Die Blätter stammen von der in Indien beheimateten Areka-Palme. Mehrmals im Jahr wirft sie von selbst nicht mehr benötigte Blätter ab. Diese werden gepresst und sorgfältig veredelt, sodass daraus ganz besondere Einwegteller oder -schalen werden.

Öko-Geschirr vom Feinsten

Da die Blätter von Natur aus wasserabweisend sind, müssen sie nicht einmal beschichtet werden. Das Geschirr bleibt vollkommen unbehandelt und besteht zu 100 Prozent aus biologisch abbaubarer Restfaser. Die Entsorgung erfolgt zum Beispiel über den Kompost oder die Biotonne.

Öko-Geschirr vom Feinsten

Das Bremer Unternehmen Biozoyg hat auch dieses Sortiment auf den Markt gebracht. Die Firma aus Norddeutschland ist europäischer Marktführer im Vertrieb des Palmblatt-Geschirrs.

Zu beziehen unter anderem in Deutschland über kaufdichgruen.de, in Spanien über Bionatic Spain: biopacksystems.com

Fotos: BIOZOYG